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Ein Spezialtraining für die Generation Telefonangst – Gastautorin und WIFI Trainerin Margit Bacher zeigt in ihrem Firmen Intern Training, dass berufliches Telefonieren kein Angstauslöser sein muss.
Sie sind unübersehbar und überall zu finden: Menschen, die nicht mehr miteinander telefonieren wollen, sondern sich lieber via Mails und Short-Messages auf diversen Kanälen austauschen. Für Entscheidungen geht es zigmal hin und her, oft tagelang. Dabei könnte ein einziger Anruf schon Klarheit oder die Entscheidung bringen. Selbst dem Abteilungs- oder Sitznachbar wird lieber eine Textnachricht geschickt, als sich das Notwendige im persönlichen Gespräch mitzuteilen.
Die Anzahl jener Mitarbeiter:innen, die auf keinen Fall das Telefon abnehmen wollen, wird immer größer. Viele deponieren dieses Detail schon bei Jobantritt. Berufliches Telefonieren ist für viele Menschen tatsächlich zu einer Horrorvorstellung geworden. Das getextete Kommunizieren via Whatsapp, Teams & Co scheint im beruflichen Kontext Usus geworden zu sein. Corona und die Homeoffice-Regelung wirkte diesbezüglich wie ein Brandbeschleuniger.
Berufliches Telefonieren sollte aber nach wie vor zu den grundlegenden Kompetenzen wie Rechnen, Schreiben, Lesen zählen, denn für eine erfolgreiche Teilnahme an der Gesellschaft ist es Voraussetzung – im privaten Umfeld, wie im beruflichen Alltag.
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Das Telefon – auch in Videoform – bleibt also ein wichtiges Kommunikationsmittel im beruflichen Umfeld. Im Training werden u.a. folgende Inhalte berücksichtigt: Vorbereitung, Freundlichkeit und Professionalität, Klarheit und Präzision, aktives Zuhören, Notizen machen, Umgang mit schwierigen Gesprächspartner:innen, Verabschiedung gestalten, etc. … und natürlich: üben, üben, üben
Beitragsbild: ©peopleimages – stock.adobe.com
Foto Margit Bacher: ©Gerhard Groger